
Was ein verregneter Montag mit elektronischem Datenaustausch zu tun hat
Es ist Montagmorgen, die Woche beginnt. Paulines Wecker klingelt schrill und erbarmungslos um Punkt 6 Uhr. Sie steht auf und stellt fest, dass es bewölkt ist. „Na immerhin kein Regen“, denkt sie sich und stolpert über die Fußmatte ins Bad. Dort bemerkt sie, dass die Zahnpasta leer ist. Ärgerlich. Katzenwäsche, anziehen, schnell einen Kaffee, der heute irgendwie bitter schmeckt, und ab aufs Fahrrad in Richtung Büro. Keine drei Minuten, nachdem sie das Haus verlassen hat, beginnt es zu schütten. Als Pauline im Büro ankommt, ist sie nicht nur genervt, sondern auch klitschnass. Ein Glück, dass ihr Kollege Paul da ist, um ihr kurz den Rücken frei zu halten, bis sie getrocknet ist. „Paul ist heute krank“, ruft es aus dem Büro der Personalabteilung. Super …
Augen zu und durch
Getreu dem Motto Augen zu und durch setzt sich Pauline an den Schreibtisch, startet den Computer und erstarrt: Ihr E-Mail-Postfach quillt beinahe über vor Anfragen von Kunden und Lieferanten. Hauptsächlich geht es dabei darum, Dateien, Bestellungen und Rechnungen weiterzugeben, zu bearbeiten, auszustellen und zu archivieren – alles manuell. Besonders herausfordernd ist die Zusammenarbeit mit Handelspartnern wie Amazon und Automobilherstellern, denn hier sind die Anforderungen extrem hoch. „Da darf mir nicht der kleinste Fehler passieren“, weiß Pauline. Und auch die Rechnungsstellung bereitet ihr Bauchschmerzen: „Zuerst muss ich die Daten aus dem ERP-System raussuchen, dann die Rechnung erstellen, sie in ein Kuvert packen, dieses frankieren und zur Post bringen. Das schaffe ich nie.“ Da geht die Tür auf und ihr Chef betritt den Raum. „Unsere Tochterfirma braucht heute die Bestellunterlagen zum Auftrag vergangene Woche. Es tut mir Leid, dass es so kurzfristig ist, aber das muss dringend raus.“ Pauline weiß ganz genau: Das bedeutet nicht nur eine Extraportion Aufwand, weil die Tochterfirmen zwar zum eigenen Unternehmen gehören, aber ihre eigenen Stammdaten nutzen. Gleichzeitig muss nachweisbar sein, dass alle Artikel richtig gepflegt sind, und es müssen alle Dateien des heutigen Tages im Dokumentenmanagement-System archiviert werden. „Was ist das denn heute für ein fürchterlicher Tag?“, denkt Pauline und schüttelt den Kopf.
Es sollte ein sehr, sehr langer Arbeitstag für Pauline werden. Aber auch der endet mal, und als sie sich vor ihrem Wohnhaus vom Fahrrad schwingt, verdrängt die Vorfreude auf ein zwar spätes, aber sehr gutes Abendessen auf der Couch den Ärger des Tages. Sie schließt die Wohnungstür auf, betritt die Küche und öffnet den Kühlschrank. Komisch, kein Licht und es fühlt sich so warm an. Als Pauline ihr Handy laden will stellt sie fest: Stromausfall …


Ring, ring, ring …
Pauline öffnet die Augen und orientiert sich: Sie liegt in ihrem Bett, es ist hell draußen und die Vögel zwitschern. „Wow, das war ja mal ein Alptraum“, stellt sie fest, lächelt und schwingt sich freudig auf ihr Rad in Richtung Arbeit. Vor Ort angekommen erzählt sie Paul die ganze Geschichte. Er lacht und antwortet „Da können wir ja wirklich froh sein, dass wir auf elektronischen Datenaustausch setzen. Auf das Wetter haben wir leider keinen Einfluss, aber zumindest können wir unsere Arbeitsabläufe nicht nur vereinfachen, sondern auch zuverlässig automatisieren.“ „Ja, die ProE-SCM-Module von YAVEON sind eine große Erleichterung.“
Das sind die YAVEON ProE-SCM-Module:

YAVEON ProE-SCM Scanning
Einfacher und genauer arbeiten mit mobilen Scan-Dialogen
YAVEON ProE-SCM Intercompany
Reibungslose Kommunikation auch zwischen Tochtergesellschaften
YAVEON ProE-SCM E-Invoicing
Rechnungen automatisiert und digital versenden
YAVEON ProE-SCM Automotive
Automotive-Partner digital und automatisiert anbinden
YAVEON ProE-SCM EDI Handel
Handelspartner digital und automatisiert anbinden
YAVEON ProE-SCM Workflow
Mit Struktur und automatisiert besser zusammenarbeiten
Lernen Sie die YAVEON Lösungen für automatisierten Datenaustausch kennen und gestalten Ihren Arbeitsalltag ein bisschen entspannter!
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7 Standorte, über 550 Kunden, rund 170 Mitarbeiter. Mit unserer jahrelangen Erfahrung haben wir uns auf die Fahne geschrieben: maximale Qualität für zufriedene Kunden.
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