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Vom Werkstudenten zum Teamleiter: Hannes Storz im Interview 

Die Karriereleiter steil bergauf: Hannes Storz hat sich bei YAVEON in nur acht Jahren vom Werkstudenten zur Führungskraft entwickelt. Wie ist ihm das gelungen? Warum ausgerechnet bei YAVEON? Und welche Voraussetzungen sind eigentlich wichtig für die IT-Welt? Im Interview erklärt Hannes, warum er gerne bei YAVEON arbeitet. 

Hannes, wie bist du auf YAVEON aufmerksam geworden?

Ich bin im Studium auf YAVEON aufmerksam geworden. Ein heutiger Kollege hat damals eine meiner Vorlesungen gehalten, daher kannte ich das Unternehmen. 

War dein Studium schon auf die IT-Branche ausgerichtet?

Ich habe meinen Master im Business Management absolviert, Supply Chain und Informationsmanagement waren zwei meiner Schwerpunkte. So bin ich schon an der Uni auf den Geschmack der IT-Welt gekommen und habe dann als Werkstudent bei YAVEON angefangen. 

Wann war das und in welchem Bereich warst du tätig?

Das war 2014 und ich war ganz ursprünglich im Team der digitalen Transformationsberatung. Ich habe dann aber immer enger mit dem Operationsteam gearbeitet und gemerkt, dass mir die Aufgaben richtig Spaß machen. Als mein Studium 2016 beendet war, begann ich als Trainee bei YAVEON und wurde fester Teil des Operations-Bereichs.  

Viele Absolventen wollen in den Vertrieb. Warum hat es dich in den Operations-Bereich gezogen?

Vertrieb ist ein spannendes Feld und hat mich schon immer interessiert. Ich wollte aber kein Produkt verkaufen, das ich nicht bis ins Detail verstehe. Deshalb war Operations für mich der richtige Schritt. 2020 hat sich dann die Gelegenheit ergeben, ins PreSales-Team zu wechseln.  

Weitere zwei Jahre später hast du den nächsten Karriereschritt gemacht: Seit dem 1. Oktober 2022 bist du PreSales-Teamleiter. Herzlichen Glückwunsch! Wusstest du denn von Anfang an, dass du bei YAVEON Karriere machen kannst?

Danke! Ja, ich habe sehr schnell gemerkt, dass man bei YAVEON gute Chancen hat, voranzukommen. Schon damals habe ich gesehen, dass junge, engagierte Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit bekamen, Führungspositionen zu übernehmen. 

War das der Grund, warum du dich nach deinem Studium entschieden hast, bei YAVEON zu bleiben?

Ja, auch. Es hat menschlich aber einfach sehr gut gepasst, die Kollegen waren von Anfang an klasse. Ich finde unsere Zielbranchen außerdem spannend und bin überzeugt, dass wir die passende Lösung dafür haben. Mit Microsoft als Basis ergibt sich der perfekte Mix. Mir gefällt die Strategie von YAVEON, ich habe darin immer Potenzial auch für die Zukunft gesehen.  

Was macht dir an deinen Aufgaben besonders viel Spaß?

Es gibt immer etwas anderes zu tun. Die Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben ist unerschöpflich, ganz egal, in welcher Position. Es gibt einfach keinen langweiligen Trott, die Themen sind ständig anders, das ist sehr reizvoll.  

Da gebe ich dir Recht, Abwechslung ist wichtig. Was macht die Arbeit im Allgemeinen bei YAVEON aus deiner Sicht so besonders?

Wie oben schon gesagt definitiv das Team und die Innovationen, die von Microsoft getrieben werden. Ich freue mich außerdem total über unsere YAVEON Talent Academy! 

Dabei handelt es sich um ein 12-monatiges Programm, bei dem Talente das Handwerkszeug zum Consultant oder Developer erlernen. Was findest du gut daran?

Aus meiner Sicht ist das Jobprofil von Beratung und PreSales extrem umfangreich. Frisch von der Uni oder der Ausbildung kann man das gar nicht alles erfüllen. Da sind Einblicke und Erfahrungen aus der Praxis unerlässlich, um viel Wissen zu erlernen. Und genau das ermöglicht die Talent Academy, ohne bürokratische Hürden wie Vorerfahrungen oder Ähnliches zu stellen. 

Was sind aus deiner Sicht wichtige Voraussetzungen, um in der Beratung oder im PreSales-Bereich zu arbeiten?

Eine gewisse IT-Affinität ist auf jeden Fall wichtig, außerdem sollten Bewerberinnen und Bewerber kommunikativ sein. Es ist wichtig, gerne mit Menschen zu arbeiten und ein Gespür für sie zu haben. Wenn das erfüllt ist, ist das schon die halbe Miete, solange die Motivation, Neues zu lernen, immer vorhanden ist. 

Mal was ganz anderes: Was sind denn die witzigsten Momente bei YAVEON, an die du dich erinnerst?

Ganz klar die Weihnachtsfeiern! (Anmerkung der Redaktion: Weitere Informationen zu dieser Aussage konnten wir Hannes nicht entlocken.) 

Hand aufs Herz: Würdest du deinem besten Freund empfehlen, bei YAVEON zu arbeiten?

Ja, auf jeden Fall. 

Danke, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast, Hannes! Das waren spannende Einblicke und wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner neuen Aufgabe!

Halt, darf ich noch was zusammenfassen? 

Aber gerne doch!

Für mich ist die Quintessenz aus meiner Entwicklung bei YAVEON: Hier wird gesehen, wer gute Arbeit leistet. Potenziale werden erkannt und gefördert. 

Autor

Kein Komma zu viel, kein Satzzeichen zu wenig: Katharina Miller schafft es, eigentlich komplexe Themen auf einfache und verständliche Sätze herunterzubrechen. Ihre Texte enthalten alles, was man sich von einer guten Content Marketing Managerin wünscht: Wissen aus mehr als fünf Jahren IT-Erfahrung, spannende Geschichten, gespickt mit dem nötigen Fachwissen, ansprechende Beispiele und Metaphern sowie vor allem eins: Mehrwert für den Leser. 

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