
Franks und Sandras Suche nach
einer Low-Code-Lösung, die Fehler reduziert
Kennen Sie Frank? Noch nicht. Die Betonung liegt dabei auf „noch“ – denn es lohnt sich, ihn kennenzulernen.
Er nimmt Sie mit in die Welt von Low-Code-Software. In mehreren Einblicke zeigt er Ihnen gemeinsam mit seiner Kollegin Sandra, was alles geht. Teil 1 beschäftigt sich mit der Frage: Wie lassen sich Fehlerquellen im eigenen Unternehmen mit Low-Code-Lösungen reduzieren?
Frank ist 48 Jahre alt, arbeitet in einem mittelständischen Unternehmen in der chargenverarbeitenden Industrie und trinkt seinen Kaffee am liebsten mit viel Milch. Vielleicht auch, aber sicher nicht nur deshalb, weiß er, wie wichtig es ist, Verfallsdaten und Seriennummern im Auge zu behalten.
Eines Tages kommt Franks Kollegin Sandra in sein Büro:


SANDRA
Frank, du weißt ja, wir kaufen Materialien bei vielen Lieferanten ein. Die größeren von ihnen können für ihre Lieferungen die Angaben zu Chargen, Haltbarkeit und Seriennummern elektronisch übermitteln. Bei den kleineren Lieferanten geht das aber nicht. Sie arbeiten stattdessen mit Lieferscheinen als manuelle Notiz oder mit E-Mails, die vor der Lieferung verschickt werden. Bei manchen Lieferungen fehlen die Daten beim Eintreffen der Waren sogar komplett.
Herausforderung Datenübermittlung
Frank geht in sich und stellt sich die Frage, was es bedeutet, dass nicht alle Lieferanten digital angebunden werden können:
FRANK
Händische Datenübermittlung ist nicht nur aufwendig, sie ist vor allem fehleranfällig. Was kann alles passieren?

Die Folge: Daten werden verzögert übermittelt und die Warenannahme behindert – der gesamte Einlagerungsprozess gerät ins Stocken. Erst, wenn die Qualitätskontrolle sämtliche Daten und Fehler auflösen konnte, kann der Warenfluss weitergehen.
Einfacher als rein manuell geht das mit einem ERP-System. Denn hier können beispielsweise 2D- und Barcodes mit einem Lesegerät direkt gescannt und in die Software eingespielt werden. Dennoch:
FRANK
Es kommt zu Fehlern, zeitlichen Verschiebungen sowie Abweichungen in den Chargen oder der Haltbarkeit. Anders gesagt, es wird mehr reklamiert.

Frank und Sandra sind sich einig: Das kann so nicht weitergehen, es muss eine Lösung her.
Optimierungspotenzial: Kommunikationsabläufe analysieren und verbessern
FRANK
Um unsere aktuelle Situation zu entspannen, sollten wir unsere Kommunikation analysieren. Denn sie ermittelt häufig als frühe Ursache im Prozess die fehlende Fähigkeit der kleinen Lieferanten, benötigte Daten rechtzeitig und fehlerfrei zu übertragen.

FRANK
Und genau dafür nutzen wir die Low-Code-Software. Ich habe ein paar wichtige Informationen dazu zusammengetragen.

Der Nutzen von Low-Code-Plattformen: kleine Lieferanten mit dem ERP-System verbinden
Der Einfluss des Ansatzes beginnt dort, wo die Daten in den Lieferprozess zu einer Bestellung eingehen. Die Kommunikationswege werden durch eine Reihe von Maßnahmen vereinheitlicht:
WEBCON BPS: Kommunikation mit dem ERP-System in Echtzeit

SANDRA
Frank, das klingt gut. Ich recherchiere mal Anbieter.
Nach kurzer Zeit zeigte sich: Eine Möglichkeit ist die Low-Code-Plattform WEBCON BPS. Wieso?
Ein Thema, das zählt: Sicherheit
FRANK
Das klingt alles sehr gut. Aber wie sieht es beim Thema Informations-Sicherheit aus?


SANDRA
Die wird durch die Nutzung von Web Services gewahrt.
Der Ablauf

SANDRA
Ohne ins Detail zu gehen, würde ein Projekt folgendermaßen aussehen.
Qualität an erster Stelle
Besonders im regulierten Umfeld spielt das Thema Qualität eine sehr große Rolle.

SANDRA
Wow, schau mal Frank, mit der Low-Code-Lösung können wir sogar unsere Qualität erhöhen.
Zahlreiche Vorteile und Erleichterungen mit Low-Code-Software
Zu viel versprochen? Sicher hat es sich gelohnt, Frank kennenzulernen. Genauso, wie es sich lohnt, noch mehr über Low-Code-Software zu lernen. Denn Low-Code-Software kann auch noch in ganz vielen anderen Bereichen in Unternehmen eingesetzt werden. Der Vorteil für alle Bereiche liegt in der guten Abgrenzung einzelner Abläufe: Es gibt nicht das eine große Projekt. Die in Frage kommenden Prozesse können so Schritt für Schritt angegangen werden und belasten damit die Organisation nur minimal. Damit ist die Einführung parallel zu anderen Projekten möglich.
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